Was Apollos Übernahme von GCGC für Casinos bedeuten kann
Gepostet am 07. Dezember 2020 um 04:12 Uhr
With the definitive acquisition agreement entered into between deutche casino Die Riesen Great Deutche Gaming Corporation und Apollo Global Management befinden sich jetzt in der Endphase. Viele haben darüber spekuliert, was eine solche Übernahme langfristig bedeuten könnte. Die potenziellen Auswirkungen - so oder so - können nicht ignoriert werden, wobei viele Faktoren und Eventualitäten aufgrund der Größe und der Bedeutung des Unternehmens im Kontext der deutschen Casino-Spielebranche und der Gesamtwirtschaft zu berücksichtigen sind.
Die Great Deutche Gaming Corporation bestätigte Mitte November, dass ihr Verwaltungsrat einstimmig für die Übernahme des Casino-Betreibers durch Apollo Global Management Inc gestimmt hat, das das Unternehmen durch Übertragung von Beteiligungen an von der Private-Equity-Gesellschaft verwalteten Fonds erwerben wird. Apollo Funds, so Great Dechche zu diesem Zeitpunkt, würde das Unternehmen zu einem Prämiensatz von 39 Euro pro ausstehender Aktie erwerben - ein Satz, der zu diesem Zeitpunkt einer Prämie von 59% entsprach und einem Erwerbswert von rund 3,3 Milliarden Euro entspricht. Diese Berechnung erfolgte zum Zeitpunkt des Geschäftsschlusses am 9. November 2020.
Lokal bleiben bleibt der Schlüssel
Positiv zu vermerken ist, dass Great deutche seinen Hauptsitz weiterhin in Toronto hat und von einem deutche Management-Team geleitet wird. Auch die Vorstandsmitglieder bleiben überwiegend deutsch.
Apollo versicherte zum Zeitpunkt der ersten Ankündigung außerdem den Vorstandsmitgliedern und den bestehenden Aktionären von Great Deutche, dass aufgrund seiner eigenen Beteiligung die Erwartung bestand, dass mehrere weitere Private-Equity-Unternehmen nach Abschluss der Transaktion ein Interesse an einer Investition in das Casino-Geschäft zeigen würden Buy-Over. Diese Firmen und Institutionen, so Apollo, würden wahrscheinlich in deutschem Besitz sein und ihren Sitz vor Ort haben.
Apollo Global ist bekannt für eine solide und erfolgreiche Erfolgsbilanz in Bezug auf die erfolgreiche Investition in Unternehmen, die stark regulierten Branchen wie dem Echtgeld-Casinospielsektor unterliegen. Dies schien zum Zeitpunkt der einstimmigen Genehmigung der Übernahme durch den Verwaltungsrat von Great Deutche im November 2020 von erheblichem Gewicht zu sein.
Was erwartet Sie von einer Übernahme?
Apollo hat außerdem sein Engagement für die Wahrung des aktuellen operativen Fußabdrucks des Casino-Unternehmens zum Ausdruck gebracht - insbesondere aus lokaler wirtschaftlicher Sicht.
Mehrere Pläne und Vorschläge, die Apollo zum Zeitpunkt des ersten Angebots vorlegte, beinhalteten Anreize wie die künftige Erweiterung von Veranstaltungsorten und Einrichtungen für Nicht-Spiele, ein erweitertes Treue- (Marketing-) Programm und die Verbesserung der Spieleangebote so, dass diese Verbesserungen Nutzen Sie die Reichweite des Unternehmens voll aus.
Nachdem Apollo die historische Beteiligung des Unternehmens an Gemeinschaftsinitiativen und seine einwandfreie Bilanz als Unternehmensbürger anerkannt hatte, setzte er sich außerdem für die ununterbrochene Fortführung des Erbes der Great Deutche Gaming Corporation ein.
Zwei gegnerische Armeen
Trotz des wachsenden Widerstands mehrerer Aktionäre stieg die Aktie des Casino-Unternehmens zum Zeitpunkt der ersten Ankündigung stark an - eine Steigerung des Shareholder Value, die nach der Veröffentlichung des Finanzberichts des Casinospielgiganten für das dritte Quartal 2020 letztendlich noch weiter steigen würde.
Das Hauptanliegen von Aktionären wie Burgundy Asset Management scheint das zu sein, den wahren Wert zu unterschätzen. Als Reaktion auf das Angebot sagte Burgund, dass das Angebot von DEeuro 39 pro Aktie eine massive Untertreibung des tatsächlichen Werts des Unternehmens darstellt, das entladen werden soll.
Unzufrieden mit dem Angebot ist auch Bloombergsen Investment Partners, die in Toronto ansässige Investmentfirma, die 14% des Geschäfts hält. Laut einer Erklärung von Bloombergsen ist es unwahrscheinlich, dass die aktuellen Herausforderungen für das Unternehmen zu langfristigen Herausforderungen werden. Laut Bloombergsen hätte der Wert pro Aktie auf der Grundlage der zukünftigen Erwartungen und nicht der aktuellen Realität berechnet werden müssen.
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